Samstag, 10. November 2012

Integrationsproblem - eine österreichische Lehrerin bringt es auf den Punkt

Die vorliegende E-Mail wurde angeblich von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin verfasst (genaue Herkunft unbekannt) und gilt vollstaendig auch fuer Deutschland und die Schweiz. Der Text bringt die Situation, den Wahnsinn und die Idiotie der verfehlten Einwanderungspolitik und wie sie die Buerger sehen genau auf den Punkt und wird im Folgenden vollstaendig wiedergegeben.


"...
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der Diversen Österreichischen Zeitschriften ! und des ORF 

Wenn wir in Österreich nicht mehr ”Grüß Gott” sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses “Grüß Gott” nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Österreicher untereinander ” Grüß Gott ” sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden !!!

Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte.

Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiters wurde Ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute “Grüß Gottnicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger, eigentlich nichts mehr anfügen und nunmehr den Kopf schütteln.


Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich ‘politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.


Versteht dass bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben ! erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.


Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Ihre Freiheit suchten.


Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch,- Albanisch, -Jugoslawisch, -Libanesisch, -Arabisch, -Chinesisch, -Japanisch,- Russisch, oder irgendeine andere Sprache.
Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Deutsche Sprache!


Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil Christliche Männer und Frauen diesen Staat nach Christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen; 

Dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz.

Denn Gott ist nun mal Teil unserer Österreichischen Kultur. Wenn Sie das Kreuz, in der Schule empört, oder wenn Ihnen der Christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen
.

Dies ist, UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun, als Reklamieren, Stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser Nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen Österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

“RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN HIER NICHT PASST!”

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, hierherzukommen.
 

Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken,! oder?


Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
 

Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt!!!!
..."


Hier geht es zum Originaltext.

Was meint ihr dazu? Sachbezogene Kommentare und Diskussionen sind immer willkommen.
Diejenigen, die hier nur rumpoebeln wollen oder verstandfreien Schwachsinn absondern, koennen sich die Muehe sparen, weil sie ohnehin geloescht werden.
Ziel ist es, gleichdenkende und die noch verbliebenen mit Verstand zu vereinen! Gehoeren Sie dazu?


 

 

3 Kommentare:

  1. Ein zutreffender Beitrag. Schön, das man in Österreich solch etwas noch schreiben darf. In Deutschland würden Sie schon in den rechten Sumpf gedrängt werden und Anzeigen erhalten.

    Ich habe es selber erfahren.

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  2. Da haben Sie recht und die Anzeigen kamen vermutlich von diesem Gutmenschengesindel, das man am besten auch gleich des Landes verweisen sollte.

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  3. Ich wuerde mir wünschen dieser auch für Deutschland zutreffende Artikel wuerde in der Bild Titelseite veröffentlicht.Und für unsere Grünen muesste er Pflichtlektuere sein.Ich Persönlich stimme 100% zu.

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