Freitag, 30. November 2012

Phase 3.12 :: Ministerium fuer Umwelt und Natur

Schlimm, dass in diesem Ministerium schon wieder ein Jurist regiert. Dieser Berufsstand hat in Deutschland inzwischen sehr viel Unheil angerichtet und das nicht nur in politischen Aemtern. Es wird allerhoechste Zeit auch und besonders in dieses Ministerium Verstand und vor allem gesunden Verstand einzusetzen, um einen Umweltschutz zu verfolgen, der das Land nicht zugrunde richtet, sondern darauf achtet, dass dieses verheerende Gutmenschentum, dass permanent die Welt retten will, unter Kontrolle bleibt. Umweltschutz da wo es sinnvoll ist, aber nicht dort, wo er Arbeitsplaetze und die Lebensgrundlage der Menschen vernichtet. Dies muss sich nicht gegenseitig ausschliessen, wie uns die gruenen Extremisten staendig weiss machen wollen. Dies kann sich ergaenzen und zum Wohle aller sein!

„...Der Schutz des Klimas und die nachhaltige Nutzung von Energie entscheiden über unsere Zukunft auf der Erde...“ steht auf der Internetseite des Ministeriums zu lesen. Der eine Satz enthaelt bereits zwei falsche Aussagen. Erstens – und ich wiederhole mich hier – kann der Mensch das Weltklima nicht veraendern! Die Natur regelt sich selbst und das schon seit Jahrmillionen. Und das die nachhaltige Nutzung von Ernergie ueber die Zukunft des Menschen entscheiden soll, ist auch Quatsch, weil auch die nachhaltigste Nutzung einmal ein Ende hat. Vielleicht spaeter, aber ein Ende in jedem Fall. Somit wird die Menschheit zwangslaeufig irgendwann aussterben. Im uebrigen hilft es der Welt absolut nichts, wenn Deutschland gar keine Energie mehr verbrauchen wuerde, z.B. durch Verlagerung jeglicher Produktion nach Asien, wenn der Rest der Welt dafuer entsprechend mehr verbraucht! Diese Aussage ist also nachweislich voelliger Bloedsinn und entspricht der argumentationsweise der gruenen Extremisten, weil ihnen reale, rationale und nachvollziehbare Argumente gaenzlich fehlen.

Auf den Rest, der unter dem Punkt Klima – Energie steht will ich gar nicht erst eingehen, weil dort einfach nur Schwachsinn zu lesen ist. Wenn ich schon lese ‚Emmissionshandel‘. Wie krank muss ein Beamtenhirn sein, um sich so einen Wahnwitz auszudenken?  Kurz gesagt, dies wird im neuen Deutschland alles abgeschafft und wir konzentrieren uns auf den Teil der Natur, die sich in unserem Land befindet und die wir soweit wie moeglich schuetzen koennen und werden. Was andere Laender mit ihrer Umwelt machen, mag dem ein oder anderen vielleicht nicht gefallen, aber es liegt nicht in unserer Zustaendigkeit. Deutsche haben schlicht nicht das Recht anderen ihre Ansichten und Ueberzeugungen aufzudraengen. Genauso wenig wie wir Deutschen wollen, dass uns diese islamistischen Steinzeitkulturen ihre Ideologie aufdraengen wollen.

Der Bereich Atomenergie · Strahlenschutz hat im Ministerium fuer Umwelt eigentlich nichts zu suchen, da sich diese Punkte ideologisch und rational entgegenstehen und sich gegenseitig ausschliessen muessen. Die Folge sind hektische Aktionen bei geringsten Anlaessen ohne jeden Sinn und Verstand. Dieser Bereich wird in das Ministerium fuer Bildung, Forschung und Technologie verlegt, wo es meiner Ansicht nach hingehoert, weil hier auch entsprechende Kompetenz angesiedelt sein muss.

Es spricht nichts dagegen, dafuer zu sorgen, dass man bedrohte Tier- und Pflanzenarten vor dem Aussterben zu bewahren hilft. Es kann aber nicht sein, dass man dafuer Millionen investiert, nur um eine vom aussterben bedrohte Ameise zu erhalten. Es kann auch nicht sein, dass man wichtige Verkehrswege nicht baut, sofern es keine rationalen Alternativen gibt, nur um eine Pflanzenart vor dem aussterben zu bewahren. Auf der ganzen Welt sterben Arten aus und neue entstehen. Gleiches gilt fuer den Menschen auch. Alte sterben, neue werden geboren. So ist das Leben, so ist die Natur. Auch das werden die deutschen Gutmenschen Extremisten nicht verhindern koennen und wir werden das auch nicht laenger dulden. Umweltschutz ja, aber nicht um jeden Preis. Die Lebens- und Erwerbsgrundlagen fuer die Menschen haben immer Vorrang.

Aehnlich sieht es mit dem Abfall- und Recyclingwahn in Deutschland aus. Den Abschuss hierzu hat der gruene, verstandfreie Trittin gebracht mit der Einfuehrung von Dosen- und Plastikflaschenpfand. Wobei ich nicht gegen den Pfand fuer dieselben als solchen bin, sondern gegen die vollkommen sinnlose und verstandfreie Definition hierzu. Wie kann man ein Dosen- und Plastikflaschenpfand einfuehren und davon abhaengig machen, was darin abgefuellt ist? Entweder mach ich ein Verpackungspfand oder ein Inhaltspfand, sprich eine Inhaltssteuer. Aber ein Behaeltnis zu bepfanden in dem ein kohlensaeurehaltiges Getraenk abgefuellt ist und das gleiche Behaeltnis nicht zu bepfanden in dem ein kohlensaeurefreies Getraenk abgefuellt ist, ist nichts weiter als riesiger Schwachsinn. Was hat das mit Umweltschutz zu tun? Hier geht es nur um Geldmacherei, wie bei den meisten Dingen, die diese geistigen Tiefflieger von Politikern einfuehren. Jedes neue Gesetz, jede neue Vorschrift kosten die Menschen mehr Geld und hilft lediglich einer schnelleren Umverteilung des Kapitals von unten nach oben.

Um bei diesem Beispiel zu bleiben. Bisher konnte mir niemand erklaeren, was es der Umwelt nuetzt, wenn man in Deutschland Plastikflaschen bepfandet (der Kunde zahlt), diese dann sammelt und den Muell unter staatlichen Subventionen nach China verschifft (der Steuerzahler zahlt) wo es eine chinesische Recycling Firma zu Bekleidungsfasern verarbeitet, aus der in China Fleecepullover und –jacken hergestellt werden, die danach unter anderem wieder nach Deutschland verschifft werden, wo die Transportkosten und die „Neuware“ vom deutschen Kunden gekauft werden. In diesem idiotischem System zahlt der deutsche Kunde mindestens drei mal fuer ein und dasselbe Produkt, eine Plastikflasche. Gleichzeitig verdienen die Chinesen zweimal. Einmal durch die Abnahme des deutschen Muells und ein weiteres Mal durch den Verkauf der neuen Waren. Und um dem Schwachsinn die Krone aufzusetzen, vernichtet diese Plastikflasche, sprich dieses System in Deutschland jede Menge Arbeitsplaetze, weil das Recyclingprodukt nicht in Deutschland hergestellt und von hier in die Welt verkauft wird, weil beim Recyclingprozess ja schliesslich umweltschaedliche Abgase oder Abwaesser oder Abluft entstehen koennten. Wie krank muss man sein, um sich solch einen Mist auszudenken? So etwas schaffen wirklich nur gruene Extremisten, um den Menschen vorzugaukeln, dass sie anders waeren als die anderen Parteien. Sie sind nicht anders. Sie sind ebenso machtgeil, korrupt und geldgierig wie alle Politiker.

Ich meine, an diesem Beispiel sieht man, wenn man es realistisch betrachtet die Ausmasse des gruenen Wahnsinns, der unser Land zugrunde richtet. Dies wird ein Ende haben. Diese Recyclingprozesse werden vollstaendig in Deutschland abgewickelt und schaffen damit Arbeitsplaetze. Der Pfand wird selbstverstaendlich auf die Verpackung erhoben und nicht auf den Inhalt.

Desweiteren muss der Sammelwahn in geordnete Bahnen gelenkt werden. Es kann nicht sein, dass es je nach Bundesland fuenf verschieden farbige Muelltonnen  und –saecke gibt, in die man sortieren soll. Oder diese Wertstoffsammelhoefe in Bayern, wo die Menschen ihren Muell auch noch selbst hinbringen muessen. Was fuer ein Bloedsinn und voellig kontraproduktiv. Jeder liefert seine handvoll Batterien ab, indem er mit dem Auto zum Wertstoffhof faehrt. Wo ist hier der Umweltschutz? Im uebrigen sortieren Machinen viel sorgfaeltiger als der Mensch zu Hause. Also, es werden nur noch Papier, Plastik aller Art und Metall aller Art getrennt. Die Feintrennung uebernehmen dann Sortieranlagen und Menschen. Dies schafft Wirtschaftskraft und Arbeitsplaetze und es schont die Umwelt weit mehr, als dieses staendige rumgefahre, um jeden Mist zu trennen!

Ich kenne zum Beispiel den Fall eines Betriebes zum Plastikrecycling, dessen Produkte aus recycletem Plastik sich gut verkaufen. So gut, dass Plastikmuell aus dem benachbarten Ausland bis nach Italien teuer zugekauft werden muss, um den Markt ueberhaupt bedienen zu koennen und gleichzeitig wird auf der anderen Seite der Plastikmuell nach China verschifft, dessen Entsorgung die Steuerzahler bezahlen.  Jeder, der noch ein wenig Restverstand hat, muss doch einsehen, dass dies einfach nur noch krank ist. Logisch ist auch nur, dass den Muell immer der bezahlt, der ihn veredeln will. Also die Sammelfirma kassiert von dem Recyclingbetrieb, der sein Geld durch neue Produkte verdient. Der Steuerzahler hat damit gar nichts zu tun und Subventionen gibt es ohnehin nicht mehr.

Selbstverstaendlich werden auch weiterhin die Gewaesser und der Boden geschuetzt. Schliesslich wollen wir sauberes Wasser und uns nicht selbst vergiften. Das liegt alles im Bereich des normal denkenden Menschen. Dazu braucht man keine gruen-extremistische Ideologie.

Muss man in Deutschland wirklich Erdbeeren aus China importieren? Liegt hier nicht das Grundproblem das einen rationalen Umweltschutz verhindert und unnoetig Energie verschwendet? Gibt es nicht genug Erbeeranbau in Deutschland? Wenn nicht, muss man dafuer sorgen oder wenigstens aus dem benachbarten Ausland die Waren kaufen. Es kann doch nicht angehen, dass nur noch in Asien produziert wird, weil Deutschland die Umwelt so lange schuetzen will, bis man sich selbst ausgerottet hat. Hier sind zig tausende Arbeitsplaetze zu schaffen. Landwirtschaft muss sich wieder lohnen und das ohne jegliche Subventionen.

Sehen wir uns den Bereich Luft · Lärm · Verkehr. Dabei bleiben die bestehenden Richtlinien im Bereich Luft und Laerm weitgehend erhalten und werden nicht weiter verschaerft, da voellig ausreichend. Im Bereich Verkehr jedoch ist vieles zu aendern und neu mit gesundem Menschenverstand auszurichten.

Hierzu wieder ein typisch deutsches Beispiel fuer voellig schwachsinnige dumm-gruene-Gutmenschen Ueberreglementierung. Am 17.10.2012 schreibt Welt Online:

"...

Umweltzonen führen Handwerker in die Pleite

Viele Handwerksbetriebe sehen ihre Existenz durch die umstrittene Plakettenregelung bedroht. Nicht mal alte Schulbusse dürfen in manchen Städte fahren. Die Branche schlägt Alarm.

Die deutschen Handwerker sind bekanntlich meist fleißig, zuverlässig und geduldig, doch jetzt sind sie mit ihrer Geduld am Ende, weil sie sich zunehmend in ihrer Existenz bedroht fühlen. Grund sind die Umweltzonen in den Städte, die einen Großteil der Betriebe aussperren. Ihre Fahrzeuge, besser gesagt. Auf die sind fast alle Handwerker angewiesen.

Immer mehr Kommunen weiten innerorts die Fahrverbote für Fahrzeuge aus, die mit roter und gelber Plakette unterwegs sind. Nach Vorbild der Bundeshauptstadt. In Berlin zum Beispiel sind seit Inkrafttreten der Plakettenverordnung 2008 innerhalb des S-Bahnrings nur Vehikel mit grünem Aufkleber erlaubt, das Fahrverbot trifft nicht nur private Dieselbesitzer, sondern vor allem das Handwerk.

92 Prozent mit Diesel-Fahrzeugen unterwegs


Laut einer aktuellen Umfrage des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH) besitzen 86 Prozent der Mitgliedsbetriebe Transporter bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, davon 92 Prozent Diesel. Die meisten davon sind mit speziellen und teuren Ein- und Aufbauten ausgestattet und bei der Anschaffung auf eine lange Nutzungsdauer ausgelegt worden.

Viele von ihnen sind erst fünf oder sechs Jahre alt und stehen nur noch auf dem Fuhrpark. Partikelfilter gibt es nicht oder sie kosten bis zu 10 000 Euro. "Probleme treten auch bei der Schülerbeförderung auf ", berichtet Ulrich Hoefner, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) in Osnabrück. "Viele Schulbusse vom Typ Ford Transit, Baujahr 2006, sind schlicht nicht nachrüstbar."

Die wenigen Ausnahmegenehmigungen kosten 120 Euro

Auch Ausnahmegenehmigungen – in Osnabrück kosten sie 120 Euro pro Jahr – werden zusehends restriktiver erteilt. Das Landratsamt Heilbronn verweigert sie gleich ganz, ohne Angabe von Gründen, wie Dachdeckermeister Dieter Geist (65) aus Kirchardt (Baden-Württemberg) berichtet. Fünf seiner Lkw stehen sich jetzt wegen der roten Plakette die Reifen platt.

Die fünf Fahrzeuge haben nicht viel mehr als 100.000 Kilometer auf dem Tacho und sind technisch wie optisch einwandfrei. Die Nachrüstung auf eine grüne Plakette wäre bei einigen zwar technisch möglich, würde aber mehr als 6000 Euro pro Fahrzeug kosten und damit deren Zeitwert übersteigen. "Wir haben einen Gesamtschaden von rund 30.000 Euro", bilanziert Geist.

Wenn die Aussperrung der Transporter wenigstens der Umwelt zuträglich wäre. Doch obwohl in immer mehr der inzwischen 54 deutschen Umweltzonen Fahrzeuge ohne grüne Plakette ausgesperrt werden, stieg 2011 die Feinstaubbelastung weiter an und übertraf laut Umweltbundesamt (UBA) sogar den Durchschnittswert der vorangegangenen vier Jahre.

Nachrüstung für 30.000 Euro

Trotzdem werden die Umweltzonen ausgeweitet. Weil Mainz und Wiesbaden ab 1. Februar 2013 eine Umweltzone installieren und von Beginn an alle Fahrzeuge ohne grüne Plakette aussperren wollen, gehen die dortigen Betriebe schon jetzt auf die Barrikaden. 37 Prozent der Handwerker sehen durch diese Maßnahme die Existenz ihrer Betriebe gefährdet.

Für die Nachrüstung, falls überhaupt möglich, rechnen zwei Drittel der Firmen mit Kosten bis zu 30.000 Euro, weitere 28 Prozent gar bis zu 50.000 Euro. Ein Gerüstbauer aus dem Taunus, dessen neun Lkw jährlich nur etwa je 10.000 Kilometer zurücklegen, sieht sich vor dem Ruin, weil keines der Fahrzeuge eine grüne Plakette hat.

Welche absurden Blüten die deutsche Feinstaub-Politik treibt, wird an den höchst unterschiedlichen Grenzwerten deutlich. Während auf innerstädtischen Straßen eine Feinstaubkonzentration von maximal 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an höchstens 35 Tagen im Jahr erreicht werden darf, ist in metallbearbeitenden Betrieben ein MAK-Wert (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) von sage und schreibe zwei Milligramm erlaubt, pro Tag wohlgemerkt. Im Klartext: Für Arbeiter in dieser Branche gelten Grenzwerte noch als unbedenklich, die vierzigmal höher sind als jene, die man Fußgängern auf der Straße nicht zumuten will.

Dudenhöffer: "Miserable Arbeit der Politiker"

Schon die offiziellen Messdaten des Umweltbundesamtes entlarven die Umweltzonen eindeutig als grandiosen Irrtum. Den nicht eingetroffenen ökologischen Visionen stehen volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe gegenüber. Schon für 2008, das erste Jahr mit Umweltzonen, hatte Professor Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, für die betroffenen Autobesitzer einen volkswirtschaftlichen Gesamtschaden von mehr als 12 Milliarden Euro errechnet.

Durch die zunehmende Aussperrung von Fahrzeugen mit roter und gelber Plakette kamen inzwischen weitere Milliarden hinzu. "Dieser Schildbürgerstreich illustriert einmal mehr eindrucksvoll, wie Politiker durch miserable Arbeit Volksvermögen in beträchtlichem Umfang vernichten", so Dudenhöffers Fazit.

..." 

Selbstverstaendlich wir dieser Bloedsinn sofort wieder abgeschafft. Im Gegenzug koennen die Kommunen selbstverstaendlich die Fussgaengerzonen weiter ausbauen und die Stadtzentren komplett vom Verkehr befreien. Dies steht ihnen natuerlich offen. Aber diesen Plakettenquatsch wird es nicht mehr geben, da auch nur eine staatlich verordnete Abzocke und zusaetzliche Steuer unter anderem Namen.

Die restlichen Bereiche, die auf der aktuellen Internetseite beschrieben sind, werden weitgehend abgeschafft, speziell was den europaeischen und internationalen Umweltschutz angeht. Das Ministerium wird um 60% Personal reduziert. Der Haushalt dieses Ministeriums wird entsprechend gesenkt.

Weitere Themen fuer die Erneuerung sind:

  • Umweltsteuer auf Treibstoffe wird abgeschafft.
  • Verhinderung von dringendem Strassenaus- oder -neubau wegen einem bedrohten Wurm wird es nicht mehr geben. Wobei Strassenneubauten ohnehin bis auf weiteres ausgesetzt werden.
  • Denkmalschutz der Menschen in die Sozialhilfe und in den finanziellen Ruin treibt wird beendet. Es steht dem Staat nicht zu, den privatbesitz von Menschen unter Denkmalschutz zu stellen und den Eigentuemer daran zu hindern, Gebaeude zu renovieren oder neu zu bauen. Wenn der Staat ein Gebaeude unbedingt unter Denkmalschutz stellen will, muss er es erwerben. Dann kann er damit machen was er will.
  • Umweltverschandelung durch Windraeder. Der Ausbau von Windparks wird eingestellt. Das gilt sowohl an Land, wie auch im Meer. Energie muss dort erzeugt werden, wo sie gebraucht wird. Es kann nicht sein, dass man Energie durch ganz Europa oder weiter leiten muss, weil man nicht in der Lage ist, geeignete Energieerzeugung vor Ort zu errichten. Leitungsbau von der Nordsee bis nach Berchtesgaden kann und wird nicht die Loesung sein.
  • Vernichtung von dringend benoetigtem Ackerland durch Subventionierung von Solaranlagen auf Ackerboden anstatt auf bereits versiegelten Flaechen. Solarstromgewinnung primaer auf bereits versiegelten Flaechen und Daechern. Jedoch ohne Subventionierung. Derjenige der Strom erzeugt, macht sich primaer autark und kann Ueberproduktion zu Marktpreisen einspeisen.
  • Ein voellig unsinniges und gegen jeglicher Vernunft gerichtetes und gegen den Gleichheitsgrundsatz eingefuehrtes EEG Gesetz. Millionen Menschen koennen dadurch ihren Strom nicht mehr bezahlen. Das EEG wird sofort eingestellt.
  • Alle Atomkraftwerke werden weiterbetrieben, solange sie technisch sicher sind. Das heisst nicht, dass dies unendlich sein wird. Der Ausbau der regenerativen Energiequellen wird weiter vorangetrieben, aber mit Weitsicht und Verstand.
  • Alle Oeko- und Umweltsteuern, die durch den gruenen Wahn eingefuehrt wurden, werden weitgehend zurueckgenommen, um die Steuerlast der Buerger massiv zu senken.
  • Und sicher noch einiges mehr.




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